Mosquitto Node Red
Beide Programme sind Bestandteil der DTU-Auswertung, logischerweise aus open-source. Beim Testaufbau habe ich noch dietpi gewaehlt, da diese Programme bereits zum Bestandteil der Standardkonfig gehoeren.
Habe diese später auf einem Raspi0 zusammengefasst.
Man faengt mit dem sog. MQTT broker, namens mosquitto, an. Dieser bedient dann unter der eigenen IP den Port 1883. In der Konfig sollte man fuer interne Zwecke den allow_anonymous auf true stellen. Danach ein systemctl restart mosquitto
, je nach linux-derivat wird der service ggf. anders geschrieben.
Danach folgt das Visualisierungs-Tool node-red; für das Einbinden der DTU, samt Weiterleitung an thingspeak. Unter settings.js muss man ggf. noch den lokalen host angeben, sonst laeufts nur unter 127.0.0.1. Zudem noch die sog. Paletten contrib-thingspeak und dashboard laden.
Bei raspi-debian macht die Installation via apt Stress; moeglich dass das Paket fuer armhf nicht sauber ist.
Dafuer existiert auf github diese Variante via npm: bash <(curl -sL https://raw.githubusercontent.com/node-red/linux-installers/master/deb/update-nodejs-and-nodered)
.
Danach stehen die Befehle: node-red-start|stop|restart zur Verfuegung; ggf. die Einbindung als systemservice, wobei besagter raspi-debian hier Berechtigungsprobleme aufwies. Der node-red wird ja nicht als root gestartet! Danach steht dieser unter der IP und Port 1881 bereit.
In der c’t Ausgabe 03/23 wurde ein Listing fuers Hoymiles-solar bereitgestellt.
[!NOTE] Inzwischen das Gesamtpaket als proxmox VMs bzw. LXC aufgesetzt.